Fährtenarbeit
Bei der Fährtenarbeit wird von einem Fährtenleger eine Fährte als Spur auf Wiese oder Acker gelegt. Dabei werden Gegenstände aus Kunststoff, Holz oder Leder in Größe 5x1x0,5 cm abgelegt, die der Hund beim Absuchen der Fährte anzuzeigen hat.(vor dem Gegenstand Platz oder Sitz bzw. Steh). Der Hund kann die Gegenstände auch aufnehmen und zum Hundeführer bringen.
Der Hundeführer folgt dem Hund an einer 10 m Leine, der Hund kann auch ohne Leine suchen, der Abstand zwischen Hund und Mensch von 10m muß eingehalten werden. Wir unterscheiden Fremdfährte und Eigenfährte. Eigenfährte wird vom Hundeführer selbst gelegt, die Fremdfährte von einer anderen Person. Die Fährten bestehen aus mehreren geradlinigen oder bogenförmigen Abschnitten sowie verschiedenen Winkel je nach Ausbildungsstand des Hundes. Die Liegedauer einer Fährte beträgt zwischen 20 min bis 3 Stunden abhängig von der Prüfungsstufe
Bei dem Training wird die Leine kürzer gehalten besonders bei Anfängern um besser auf den Hund einzuwirken bzw. bei der Sucharbeit zu helfen
Evi mit Mia (FPR1)
Jutta mit Anni
Geli mit Anni
Kerstin mit Elbe vom Jagdgeschrei
Bärbel mit Arko
Philine mit Cleo (FH 1)